Die Filet-Cuts vom Rind
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Damit Ihr bei Eurem nächsten Restaurantbesuch oder „Dinner-with-Friends“ mit fachkundigem Wissen brillieren könnt, habe ich die einzelnen Cuts vom Rinderfilet kurz und knapp zusammengeschrieben.
Wenn man sich ein ganzes Filet anschaut, so erkennt man, dass es am Anfang erst spitz ist und nach hinten verlaufend immer breiter wird und mit dem sogenannten Filetkopf endet.
Aus der dünnen Spitze kann man entweder Filet-Geschnetzeltes schneiden oder auch Filet Mignons. Filet Mignons sind in der Regel 2-3 cm dick und wiegen ca. 80 g.
Aus dem Mittelstück des Filets kann man wunderbar den Tournedo-Cutschneiden. Dieses Filetstück ist schon etwas schwerer als das Filet Mignon. Bei einer Scheibendicke von 3 cm wiegt es etwa 100 g.
Zu guter Letzt gibt es noch das Chateaubriand, welches aus dem dickeren Filetstück bzw. dem Filetkopf geschnitten wird. Dies ist mit dem Gewicht von 400 – 600 g deutlich schwerer als die anderen Filetcuts. Auch von der Stärke her ist es rund 1 cm dicker.
Aber es gibt nicht nur die „puren“ Filetcuts. Auch in anderen Steakcuts ist das Filet ein Bestandteil. Das Filet sitzt direkt unter dem Roastbeef.
Wenn man das Filet nicht auslöst und lediglich den Rücken mit dem Knochen in Scheiben runterschneidet, so bekommt man auch hier unterschiedliche Steaks.
Die Roastbeef/Filet-Scheibe, dort ist das Filet noch recht klein (also am Anfang vom Rücken), nennt man T-Bone-Steak. Ist das Filet ähnlich groß, wie das Roastbeef, so hat man ein Porterhouse-Steak.
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